Franziskanische Haltung

St. Hildegard ist eine Ordensschule und steht in der Tradition der franziskanischen Ordensbewegung. Der heilige Franziskus richtete sein Leben radikal an der Nachfolge Jesu aus. Sein Leben und seine Themen bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für uns als Schule:

Die Suche nach dem eigenen Weg, die Suche nach der eigenen Persönlichkeit prägte das Leben des heiligen Franziskus ebenso wie die Suche nach Gott: Wer bin ich? Was kann ich? (Welchen Sinn hat mein Leben?) Was hat Gott mit mir vor?

Zugleich hatte Franziskus einen kritischen Blick auf kirchliche Institution und das Treiben in der Kirche. Und dennoch hat er sich als Teil der Kirche verstanden.

Wer auf der Suche ist, der geht einen Weg. Dieser Weg verläuft nicht immer geradlinig. Auch aus Fehlentscheidungen – Fehlern – werden Lernchancen! Diese Sichtweise verändert die Einstellung zu Fehlern grundlegend, sie führt zu einer anderen Fehlerkultur: Ich darf Fehler machen. Ich muss nicht perfekt sein.

Der heilige Franziskus rang in seinem Leben um den inneren Frieden. Damit ist einerseits die Achtsamkeit sich selbst gegenüber, der innere Ausgleich und eine innere Gelassenheit gemeint, zugleich aber auch Konfliktfähigkeit nach außen – wie gehe ich mit meinem Gegenüber gut um, auch wenn es zu einem Konflikt kommt.

Zuwendung zu den Ärmsten, zu Ausgeschlossenen, Kranken, Randgruppen, das machte sich Franziskus zu seiner Kernaufgabe.

Franziskus war bereit die Verantwortung in der Welt zu übernehmen, in Respekt und Fürsorge für die Natur zu handeln – heute würde man von Nachhaltigkeit sprechen.

Und schließlich war für den heiligen Franziskus der interreligiöse Dialog, die Begegnung mit Andersgläubigen auf Augenhöhe und im Gespräch wichtig – ein Thema, das kaum aktueller sein könnte.

Und so finden sich zentrale Profilelemente unserer Schule gebündelt in der franziskanischen Haltung.

Denn: Mensch-Sein ist mehr!

St. Hildegard ist eine Ordensschule und steht in der Tradition der franziskanischen Ordensbewegung. Der heilige Franziskus richtete sein Leben radikal an der Nachfolge Jesu aus. Sein Leben und seine Themen bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für uns als Schule:

Die Suche nach dem eigenen Weg, die Suche nach der eigenen Persönlichkeit prägte das Leben des heiligen Franziskus ebenso wie die Suche nach Gott: Wer bin ich? Was kann ich? (Welchen Sinn hat mein Leben?) Was hat Gott mit mir vor?

Zugleich hatte Franziskus einen kritischen Blick auf kirchliche Institution und das Treiben in der Kirche. Und dennoch hat er sich als Teil der Kirche verstanden.

Wer auf der Suche ist, der geht einen Weg. Dieser Weg verläuft nicht immer geradlinig. Auch aus Fehlentscheidungen – Fehlern – werden Lernchancen! Diese Sichtweise verändert die Einstellung zu Fehlern grundlegend, sie führt zu einer anderen Fehlerkultur: Ich darf Fehler machen. Ich muss nicht perfekt sein.

Der heilige Franziskus rang in seinem Leben um den inneren Frieden. Damit ist einerseits die Achtsamkeit sich selbst gegenüber, der innere Ausgleich und eine innere Gelassenheit gemeint, zugleich aber auch Konfliktfähigkeit nach außen – wie gehe ich mit meinem Gegenüber gut um, auch wenn es zu einem Konflikt kommt.

Zuwendung zu den Ärmsten, zu Ausgeschlossenen, Kranken, Randgruppen, das machte sich Franziskus zu seiner Kernaufgabe.

Franziskus war bereit die Verantwortung in der Welt zu übernehmen, in Respekt und Fürsorge für die Natur zu handeln – heute würde man von Nachhaltigkeit sprechen.

Und schließlich war für den heiligen Franziskus der interreligiöse Dialog, die Begegnung mit Andersgläubigen auf Augenhöhe und im Gespräch wichtig – ein Thema, das kaum aktueller sein könnte.

Und so finden sich zentrale Profilelemente unserer Schule gebündelt in der franziskanischen Haltung.

Denn: Mensch-Sein ist mehr!