Projekte

Fairtrade-Café-Projekt

Ein gemeinsames Projekt der Realschule und des Gymnasiums sowie unterschiedlicher Klassenstufen und Fächer (Religion, AES, WBS) ist das Fairtrade-Café.

Das Ziel ist einerseits einen schönen, gemütlichen Treffpunkt für Schülerinnen zu schaffen und andererseits einen Teil dazu beizutragen, die Welt durch den Verkauf von Fairtrade-Produkten ein kleines Bisschen besser zu machen.

Schülerinnen lernen im Projekt nicht nur das Verkaufen von Produkten, das Kalkulieren von Preisen oder das Herstellen von Pralinen. Sie bauen auch selbst Möbel, kaufen Kühlschränke oder planen den Außenbereich. So erlangen sie ganz nebenbei praktische Kompetenzen, die für ihr späteres Leben nützlich sein können.
Doch das Wichtigste: Die Mädchen bilden ihr Herz. Sie setzen sich für mehr Gerechtigkeit in unserer Einen Welt ein und nehmen den Nächsten in den Blick, auch wenn er Tausende von Kilometern weit entfernt lebt.

Die Sechstklässlerinnen der Realschule Sankt Hildegard engagieren sich sozial, indem sie sich in der Projektinsel mit dem Thema „Wie fühlt sich alt sein an?“ intensiv auseinandersetzen. Neben der Sensibilisierung gegenüber den alltäglichen Herausforderungen, denen sich ältere Menschen gegenübersehen, stellt auch der gegenseitige Austausch eine wichtige Säule der Projektinsel dar. In diesem Rahmen wird (jedes Jahr) ein Nachmittag für Senioren an der Realschule Sankt Hildegard gestaltet.

Die Begegnung von „Alt und Jung“ ist für alle Beteiligten eine wirkliche Bereicherung. Die strahlenden Augen von Senioren und Schülerinnen belegen das jedes Jahr sichtbar und eindrücklich. Darüber hinaus ist das Kennenlernen von lebendiger Geschichte und Tradition für die heutige Generation von unschätzbarem Wert, um auch künftig die Gemeinschaft und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken.

Generationen-Café der Realschule

In unserer von Digitalisierung geprägten Welt besteht die Gefahr, dass Kinder persönliche Beziehungen immer weniger bewusst pflegen, und auf den Kontakt über Handy und Internet beschränken. Oft sind Schule und Verein neben der Familie die einzigen Orte, an denen soziale Beziehungen eingegangen und unterhalten werden. Vor allem der Kontakt zur älteren Generation, den Großeltern, kommt dabei zunehmend zu kurz, da er sich oft auf ein gelegentliches Treffen am Geburtstag oder zu anderen Feierlichkeiten reduziert. Das fehlende Miteinander führt dazu, dass sich die Generationen zunehmend voneinander entfernen. Durch die fehlenden Einblicke in das Leben des jeweils anderen gehen Einsicht, Verständnis und Mitgefühl verloren. Die Schwierigkeiten der anderen Generation werden nicht mehr wahrgenommen und bleiben bedeutungslos. Die „Projektinsel“ soll diesem Prozess entgegenwirken und die Generationen einander wieder näherbringen.

Compassion – Sozialpraktikum am Gymnasium

Seit 2003 absolvieren unsere Schülerinnen der Klassen 10 und 11 ein einwöchiges Sozialpraktikum in unterschiedlichen Einrichtungen in Ulm und Umgebung, welches wir in der Schule vor- und nachbereiten.

Die Ziele dieses Sozialpraktikums (wir nennen es Compassionspraktikum (von Mitgefühl, Mit-Leidenschaft)) sind vielfältig: Zunächst gilt es, eine andere Lebensrealität, die i.d.R. im Alltag der Schülerinnen nicht oder kaum vorkommt, kennen und achten zu lernen. Darüber hinaus soll der Blick auf unseren Sozialstaat und das soziale Engagement unserer Kirchen in ihrer Vielseitigkeit, aber auch mit ihren Problemen, geschärft werden. Schließlich ermöglicht das Praktikum unseren Schülerinnen, sich auf neue Situationen einzulassen, sich einzubringen und zu bewähren und fördert so ihre soziale Kompetenz als eine Schlüsselqualifikation für das weitere Leben.

Aufgenommen werden unsere Schülerinnen von unterschiedlichsten Einrichtungen unserer Stadt, mit denen wir seit langem zusammenarbeiten und denen unser ausdrücklicher Dank gilt. Sichtbar wird hier auch die Bandbreite des sozialen Engagements in unserer Gesellschaft – etwa durch folgende Einrichtungen: St. Anna-Stift, Elisabethenhaus, Clarissenhof, Tannenhof, Lebenshilfe Werkstätten und Wohnen, Schülerladen, Arbeitskreis ausländischer Kinder, Bodelschwingh Kindergarten und Schule, Astrid-Lindgren- Schule, Bahnhofsmission, Café Canapé, Vesperkirche, Diakoniestation, Tafelladen, DRK, ASB und viele andere.

Fairtrade-Café-Projekt

Ein gemeinsames Projekt der Realschule und des Gymnasiums sowie unterschiedlicher Klassenstufen und Fächer (Religion, AES, WBS) ist das Fairtrade-Café.

Das Ziel ist einerseits einen schönen, gemütlichen Treffpunkt für Schülerinnen zu schaffen und andererseits einen Teil dazu beizutragen, die Welt durch den Verkauf von Fairtrade-Produkten ein kleines Bisschen besser zu machen.

Schülerinnen lernen im Projekt nicht nur das Verkaufen von Produkten, das Kalkulieren von Preisen oder das Herstellen von Pralinen. Sie bauen auch selbst Möbel, kaufen Kühlschränke oder planen den Außenbereich. So erlangen sie ganz nebenbei praktische Kompetenzen, die für ihr späteres Leben nützlich sein können.
Doch das Wichtigste: Die Mädchen bilden ihr Herz. Sie setzen sich für mehr Gerechtigkeit in unserer Einen Welt ein und nehmen den Nächsten in den Blick, auch wenn er Tausende von Kilometern weit entfernt lebt.

Die Sechstklässlerinnen der Realschule Sankt Hildegard engagieren sich sozial, indem sie sich in der Projektinsel mit dem Thema „Wie fühlt sich alt sein an?“ intensiv auseinandersetzen. Neben der Sensibilisierung gegenüber den alltäglichen Herausforderungen, denen sich ältere Menschen gegenübersehen, stellt auch der gegenseitige Austausch eine wichtige Säule der Projektinsel dar. In diesem Rahmen wird (jedes Jahr) ein Nachmittag für Senioren an der Realschule Sankt Hildegard gestaltet.

Die Begegnung von „Alt und Jung“ ist für alle Beteiligten eine wirkliche Bereicherung. Die strahlenden Augen von Senioren und Schülerinnen belegen das jedes Jahr sichtbar und eindrücklich. Darüber hinaus ist das Kennenlernen von lebendiger Geschichte und Tradition für die heutige Generation von unschätzbarem Wert, um auch künftig die Gemeinschaft und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken.

Generationen-Café der Realschule

In unserer von Digitalisierung geprägten Welt besteht die Gefahr, dass Kinder persönliche Beziehungen immer weniger bewusst pflegen, und auf den Kontakt über Handy und Internet beschränken. Oft sind Schule und Verein neben der Familie die einzigen Orte, an denen soziale Beziehungen eingegangen und unterhalten werden. Vor allem der Kontakt zur älteren Generation, den Großeltern, kommt dabei zunehmend zu kurz, da er sich oft auf ein gelegentliches Treffen am Geburtstag oder zu anderen Feierlichkeiten reduziert. Das fehlende Miteinander führt dazu, dass sich die Generationen zunehmend voneinander entfernen. Durch die fehlenden Einblicke in das Leben des jeweils anderen gehen Einsicht, Verständnis und Mitgefühl verloren. Die Schwierigkeiten der anderen Generation werden nicht mehr wahrgenommen und bleiben bedeutungslos. Die „Projektinsel“ soll diesem Prozess entgegenwirken und die Generationen einander wieder näherbringen.

Compassion – Sozialpraktikum am Gymnasium

Seit 2003 absolvieren unsere Schülerinnen der Klassen 10 und 11 ein einwöchiges Sozialpraktikum in unterschiedlichen Einrichtungen in Ulm und Umgebung, welches wir in der Schule vor- und nachbereiten.

Die Ziele dieses Sozialpraktikums (wir nennen es Compassionspraktikum (von Mitgefühl, Mit-Leidenschaft)) sind vielfältig: Zunächst gilt es, eine andere Lebensrealität, die i.d.R. im Alltag der Schülerinnen nicht oder kaum vorkommt, kennen und achten zu lernen. Darüber hinaus soll der Blick auf unseren Sozialstaat und das soziale Engagement unserer Kirchen in ihrer Vielseitigkeit, aber auch mit ihren Problemen, geschärft werden. Schließlich ermöglicht das Praktikum unseren Schülerinnen, sich auf neue Situationen einzulassen, sich einzubringen und zu bewähren und fördert so ihre soziale Kompetenz als eine Schlüsselqualifikation für das weitere Leben.

Aufgenommen werden unsere Schülerinnen von unterschiedlichsten Einrichtungen unserer Stadt, mit denen wir seit langem zusammenarbeiten und denen unser ausdrücklicher Dank gilt. Sichtbar wird hier auch die Bandbreite des sozialen Engagements in unserer Gesellschaft – etwa durch folgende Einrichtungen: St. Anna-Stift, Elisabethenhaus, Clarissenhof, Tannenhof, Lebenshilfe Werkstätten und Wohnen, Schülerladen, Arbeitskreis ausländischer Kinder, Bodelschwingh Kindergarten und Schule, Astrid-Lindgren- Schule, Bahnhofsmission, Café Canapé, Vesperkirche, Diakoniestation, Tafelladen, DRK, ASB und viele andere.