Schulzentrum St. Hildegard – Fairtradeschool since 2013
Unser Schulzentrum wurde bereits 2013 ausgezeichnet und war damit die erste Fairtradeschool in Ulm sowie die zweite von ganz Baden-Württemberg.
Sensibilität für globale Ungerechtigkeiten zu schaffen und Orientierung für zukunftsfähige Konzepte und nachhaltigen Konsum zu geben ist uns als katholische Schule ein Anliegen.
Die Themen Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Fairer Handel sind deshalb am Schulzentrum in allen Curricula fest verankert. Sie werden in verschiedenen Klassenstufen und Fächern vertieft unterrichtet.
Das Fairtradeteam des Schulzentrums bestehend aus Schülerinnen aller Stufen (auch aus der SMV), Lehrer/innen und Eltern koordiniert die Aktivitäten an der Schule und gibt Impulse für weitere Projekte.
Am Schulzentrum werden fair gehandelte Produkte angeboten (Kaffee, Schokolade, Säfte, Schokoriegel). In der Mensa, in der auch Eltern des Schulzentrums kochen, wird – soweit möglich – auf die Verwendung von regionalen Produkten geachtet. Außerdem gibt es auch Aktionstage zum Thema – wie den Banana-Day. Das Fairtrade-Team der SMV vertreibt Kleidung mit Schullogo aus fair gehandelter Baumwolle und überrascht die Schulgemeinschaft an Ostern und Weihnachten mit fair gehandelten Osterhasen oder Weihnachtsmännern. An der Schule wird ausschließlich Recyclingpapier verwendet. Am „Tag der offenen Tür“ kreieren Schülerinnen feinste alkoholfreie Cocktails aus fair gehandelten Säften und die Eltern und Kinder werden mit Kaffee- und Kuchenspezialitäten auf fairem Handel verwöhnt.
Wir freuen uns auf die Weiterentwicklung als Fairtrade-School und sehen große Überschneidungen zwischen unseren Profilelementen (Achtsamkeit und Verantwortung, kreative Bildung, Mädchen sein – Frau werden und franziskanische Haltung) am Schulzentrum St. Hildegard und den Kriterien des fairen Handels.